LoveRockInYou

Entdecke Deinen Beat,
Er ist deines Glückes Schmied!

Story Of My Life

„Maybe there is music, people or just art that reach you on this level and gently touch your heart.

Let it happen.“

Quelle: GEMAfreie Musik von
www.frametraxx.de

Story Of My Life

„Maybe there is music, people or just art that reach you on this level and gently touch your heart.

Let it happen.“

That's Me

the story so far

Warum bin ich derjenige, der ich heute bin?

Buchen im Odenwald, ein lauer Frühlingstag um die 20°C im April 1994, kurz nach Ostern. Mit jedem Atemzug sog ich einen herrlichen Duft von Hyazinthen, Veilchen und  Narzissen genussvoll ein. Die schwarz gefleckten Stare waren gerade erst aus dem Süden zurück gekommen und übertrafen sich gegenseitig mit ihren melodisch krächzenden Balzgesängen auf unserem Dachgiebel. Ich fühlte mich geborgen in einer friedvollen Welt, wenn da nicht diese eine Sache gewesen wäre…

Mein Opa und ich kamen von einem Spaziergang mit den Hunden in seinem Bully angefahren. Ich sah noch aus dem Augenwinkel heraus, wie unser Nachbar mit seinem Sportwagen angeflitzt kam, früher als normal üblich. Sein Blick als Arzt war heute anders, bedrückend ernst. Er kam von einer Not-OP aus dem Krankenhaus zurück. Unter seinen Händen: mein Vater.

„Ach, sieh mal, wie schnell er wieder da ist, da kann ja nur alles gut gelaufen sein“ meinte Opa, stieg aus und lief erwartungsvoll zu ihm.

Ich beobachtete, wie die beiden Männer sprachen und wild gestikulierten: unverblümt, auf Augenhöhe, erwachsen. Die Miene meines Großvaters überzog sich sorgenvoll, seine Augen wie im Schock weit aufgerissen. Und ich bekam alles geradewegs mit:

„…unheilbar krank…“, „…alles voller Metastasen…“, „…haben ihn auf und gleich wieder zu gemacht…“, „…können ihm nicht mehr helfen..“, „…noch 14 Tage zu leben…“ 

Genug der Satzfetzen! Mir wurde schlecht und schwummrig zugleich, meine Beine zitterten, in meinem Kopf ein Feuerwerk voller Gedanken:  beängstigende, sehr machtvolle Gedanken. Ich stieg aus, ging wie ferngesteuert ins Haus, kramte das Fotoalbum meines Papas heraus, blätterte darin, schloss es. Bis heute habe ich es nicht mehr geöffnet. 

Meine Welt schien den Atem anzuhalten, die Zeit wie eingefroren. In diesem Moment war mein Vater für mich tot. Schmerz, Wut, Trauer, Ohnmacht und Verzweiflung brannten sich gleichzeitig um die Wette in mein Hirn ein, ich war von meinen Gefühlen gelähmt: Meine Kindheit ab sofort schlagartig vorbei und ich als 13-Jähriger jetzt „erwachsen“. 

Transformation
Dr. Thomas Berberich Motivationscoach, die Geschichte meines Lebens

Als ich später meine ersten Bands gründete und in der Uni unterrichtete, durchlebte ich dies intensiv. Ich hatte Angst vor der Bühne und dem Rampenlicht. Egal ob als Drummer in der Band oder beim Lehren in meinen Vorlesungen. Und gleichzeitig liebte ich diese Tätigkeiten, dabei einen Schritt aus der Komfortzone zu treten, einfach zu tun, währenddessen der innere Kritiker verstummte. Nebenbei entdeckte ich  eine weitere Ressource: Meine Studenten zu verstehen und zu motivieren, vor den Prüfungen, in der Lehre oder bei den expeditionsartigen Geländetrips in der unentwegten Natur an den interessantesten Ecken Europas.

Mein Lebenselexier ist es, anderen Menschen Leidenschaft in die Augen zu zaubern, führend vorauszugehen und zu sehen, wie sie ihre mentalen Grenzen sprengen. Die größten Steine stecken in unserem Kopf, betrachten wir sie liebevoll, können wir spielerisch Berge versetzen.

Und wenn Du Dich jetzt fragst, wie das gehen soll: Das Geheimnis liegt in Dir. Coaching bedeutet für mich eine Erweiterung Deines Bewusstseins durch die entsprechenden Fragentechniken: Fragen als Treibstoff für Dein Unterbewusstsein, die Dich wachsen lassen!

 

„Schaut, wie stark er doch ist…“ tuschelten sie bei der Beerdigung, „…nicht eine Träne hat er vergossen, wie ein richtiger Mann…“.

Heute weiß ich, dass es wohl eine Art Selbstschutz ist, wenn ich von diesem Erlebnis rede, als würde ich gerade den Bericht aus aller Welt in der Zeitung vorlesen – ohne Emotion, klar und neutral. „Dissoziation“ nennen es die Psychologen und davon durfte ich wahrlich einige erleben. 

Denn die Sache hatte einen Haken: So als „erwachsener“ junger Mann verdrängte ich nicht nur die negativen Gefühle.  Ich schluckte sämtliche Emotionen herunter und lebte im Außen gefühlsleer…

Die Konsequenz: Ich war nicht mehr ich selbst, mehr Roboter als Mensch. Diese Taktik funktionierte jahrelang exzellent, bis ein kleiner Auslöser das emotionale Pulverfass zum Überlaufen brachte. Eine eigentlich belanglose kleine Panne auf der Autobahn – innerlich der Megacrash. Meine Emotionen wollten nicht länger verdrängt werden, sie wollten endlich gesehen werden. Nur das „Wie“ gefiel mir überhaupt nicht: Plötzlich waren sie da und überrollten mich gnadenlos und nahmen dabei die vielfältigsten Gestalten an: Angst vor dem Autobahnfahren war dabei nur der Anfang… Angst vor Tunnel, Angst vor dem Alleinsein, Angst zu Sprechen vor anderen Leuten, Angst vor dem Fliegen, Existenzängste, Kontrollängste und Versagensängste, um nur die dominantesten zu nennen, gefolgt von bunten, unschönen Episoden. Wut spürte ich mittlerweile überhaupt nicht mehr. Dafür trat eine seltsame emotionale Leere auf. Meine Komfortzone fühlte sich an wie der Urknall im Rückwärtsgang, geschluckt von einem übergroßen Schwarzen Loch.

Das ist die Achterbahn des Lebens. Ich setzte mich zunehmend mehr und mehr mit mir auseinander und verstand: Jede Talfahrt machte mich stärker, wenn ich sie akzeptierte, anschaute und fühlte. Die größten Ängste transformieren sich in etwas Wunderbares, das die Höhen intensiver begreifen und erleben lässt: Die Polarität des Seins. Zwei Dinge, die unzertrennlich zueinander gehören. Ohne Tag keine Nacht, ohne Regen schätzt man die Sonne nicht, ohne Stille auch keine Musik, ohne Ying kein Yang. 

Thomas Berberich Motivationscoach, die Geschichte meines Lebens

Sei wie Du bist!

Du warst Meister,
Meister der Fassade,
eine Fassade, die nur diente
zur Tarnung und Maskerade.

Diese Maskerade war
Deine Schweizer Garde!

Hmm,
eigentlich ein erbärmlicher Individuumszustand:
Oh wie schade!

Thomas Berberich, Sept. 2012

Als ich später meine ersten Bands gründete und in der Uni unterrichtete, durchlebte ich dies intensiv. Ich hatte Angst vor der Bühne und dem Rampenlicht. Egal ob als Drummer in der Band oder beim Lehren in meinen Vorlesungen. Und gleichzeitig liebte ich diese Tätigkeiten, dabei einen Schritt aus der Komfortzone zu treten, einfach zu tun, währenddessen der innere Kritiker verstummte. Nebenbei entdeckte ich  eine weitere Ressource: Meine Studenten zu verstehen und zu motivieren, vor den Prüfungen, in der Lehre oder bei den expeditionsartigen Geländetrips in der unentwegten Natur an den interessantesten Ecken Europas.

Mein Lebenselexier ist es, anderen Menschen Leidenschaft in die Augen zu zaubern, führend vorauszugehen und zu sehen, wie sie ihre mentalen Grenzen sprengen. Die größten Steine stecken in unserem Kopf, betrachten wir sie liebevoll, können wir spielerisch Berge versetzen.

Und wenn Du Dich jetzt fragst, wie das gehen soll: Das Geheimnis liegt in Dir. Coaching bedeutet für mich eine Erweiterung Deines Bewusstseins durch die entsprechenden Fragentechniken: Fragen als Treibstoff für Dein Unterbewusstsein, die Dich wachsen lassen!

„Schaut, wie stark er doch ist…“ tuschelten sie bei der Beerdigung, „…nicht eine Träne hat er vergossen, wie ein richtiger Mann…“.

Heute weiß ich, dass es wohl eine Art Selbstschutz ist, wenn ich von diesem Erlebnis rede, als würde ich gerade den Bericht aus aller Welt in der Zeitung vorlesen – ohne Emotion, klar und neutral. „Dissoziation“ nennen es die Psychologen und davon durfte ich wahrlich einige erleben. 

Denn die Sache hatte einen Haken: So als „erwachsener“ junger Mann verdrängte ich nicht nur die negativen Gefühle.  Ich schluckte sämtliche Emotionen herunter und lebte im Außen gefühlsleer…

Die Konsequenz: Ich war nicht mehr ich selbst, mehr Roboter als Mensch. Diese Taktik funktionierte jahrelang exzellent, bis ein kleiner Auslöser das emotionale Pulverfass zum Überlaufen brachte. Eine eigentlich belanglose kleine Panne auf der Autobahn – innerlich der Megacrash. Meine Emotionen wollten nicht länger verdrängt werden, sie wollten endlich gesehen werden. Nur das „Wie“ gefiel mir überhaupt nicht: Plötzlich waren sie da und überrollten mich gnadenlos und nahmen dabei die vielfältigsten Gestalten an: Angst vor dem Autobahnfahren war dabei nur der Anfang… Angst vor Tunnel, Angst vor dem Alleinsein, Angst zu Sprechen vor anderen Leuten, Angst vor dem Fliegen, Existenzängste, Kontrollängste und Versagensängste, um nur die dominantesten zu nennen, gefolgt von bunten, unschönen Episoden. Wut spürte ich mittlerweile überhaupt nicht mehr. Dafür trat eine seltsame emotionale Leere auf. Meine Komfortzone fühlte sich an wie der Urknall im Rückwärtsgang, geschluckt von einem übergroßen Schwarzen Loch.

Das ist die Achterbahn des Lebens. Ich setzte mich zunehmend mehr und mehr mit mir auseinander und verstand: Jede Talfahrt machte mich stärker, wenn ich sie akzeptierte, anschaute und fühlte. Die größten Ängste transformieren sich in etwas Wunderbares, das die Höhen intensiver begreifen und erleben lässt: Die Polarität des Seins. Zwei Dinge, die unzertrennlich zueinander gehören. Ohne Tag keine Nacht, ohne Regen schätzt man die Sonne nicht, ohne Stille auch keine Musik, ohne Ying kein Yang. 

Die Geschichte meines Lebens an einem wild bewachsenen Fluss

"In jedem von uns steckt ein ungeschliffener Edelstein. Lebst Du Deinen Beat, füllst Du ihn mit Funkeln. Andernfalls schlummert er versteckt und vielleicht für immer unentdeckt im Dunkeln."
Dr. Thomas Berberich
Geologe & Drummer aus Leidenschaft

My Team

Meine Facetten

Wir alle besitzen mannigfaltige Anteile, die Dich motivieren, bestärken, animieren und Dein „Ich“ beschreiben. 

Sie sind Dein zündender Treibstoff im Mindset, der Deine Rakete zu Deiner Mission „Leben“ abheben lässt. 

 

RockInYourLife Rakete

Welche Persönlichkeiten genießt Du mit all ihren bunten Reichtümern?

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